Genre: Einen Liebesroman schreiben

Bevor wir anfangen, sollte dir Bewusst sein, dass es schwer ist, eine Liebesgeschichte zu schreiben und dass nicht alle Tipps in diesem Artikel auf deine Figuren und deinen Plot angewendet werden können, da diese je nach deiner Charakterisierung einzigartig sind. Dies ist eine allgemeine Sammlung von Ratschlägen. Ich hoffe, dass sie dir etwas helfen werden.

Ich werde in diesem Artikel Er- und Sie-Pronomen benutzen, doch das soll dich nicht daran hindern, die Tipps für jede Art von Beziehung zu nutzen (die zwei Personen enthält. Ich weiß nicht, ob man dies auf polygame Beziehungen verwenden kann).

liebesgeschichte

1. Kenne das Genre und dessen Sub-Genres

Jedes Genre hat seine eigenen Elemente, die die Erwartungen der Leser beeinflussen. Wenn man sich einen Liebesroman aus dem Regal nimmt, erwartet man natürlich, dass zwei (oder mehrere) Personen sich ineinander verlieben und durch mehrere Hindernisse gehen, um zusammen zu kommen.

Lese Liebesromane in deinem Sub-Genre und notiere dir, was sie gemeinsam haben und was für Besonderheiten es gibt. Auch ist es hilfreich, wenn du dir Listen mit den Klischees dieses Genres ansiehst.

Bekannte (und auch ungern gesehene) Klischees sind:

  • Insta-Love/ Liebe auf den ersten Blick
  • Make Over/ Das hässliche Entlein
  • Liebe löst alle Probleme
  • „Sie ist nicht wie andere Mädchen.“
  • Der düstere „Bad Boy“
  • Dreiecksbeziehungen

Dies sollte dich nicht davon abhalten, eines dieser Klischees zu nutzen. Klischees an sich sind nicht schlecht. Es kommt nur darauf an, wie du sie nutzt.

Was ebenfalls einen riesigen Einfluss auf den Wandel deines Romans hat, sind Sub-Genres. Sie können dafür sorgen, dass die richtigen Leser deinen Roman finden.

Beispiele für Sub-Genres sind:

  • Paranormale Romanze (z. B.: Evermore von Alyson Noël)
  • Historik (z. B.: Outlander von Diana Gabaldon)
  • Gegenwartsroman (z. B.: Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green)

Romanze selbst kann als Sub-Genre in anderen Genres wirken.

Hier findest du eine (englische) Liste mit Sub-Genres von Liebesromanen.

2. Lass die Figuren individuelle Personen sein

Niemand existiert nur, um sich zu verlieben. Menschen haben auch andere Gedanken, Verpflichtungen und Leute, mit denen sie reden. Lasse deine Figuren auch außerhalb der Romanze existieren. So wirken sie lebendiger (und du hast mehr Möglichkeiten für Konflikte von außen).

Was machen sie, wenn sie nicht zusammen sind und sich verträumt in die Augen schauen?

  • Gehen sie zur Arbeit/ Schule?
  • Was ist mit der Familie? Den Geschwistern?
  • Was für ein Hobby haben sie? Und wie intensiv leben sie es aus?
  • Sind sie bei irgendeinen Verein?
  • Was ist mit ihren Freunden? Wie viel Zeit verbringen sie bei ihnen?

Es gibt noch andere Dinge, die deine Figur tun könnte. Auch kannst du die Interessen der einzelnen Figuren nutzen, um sie zusammenzubringen.

Realistische Figuren zu erschaffen, macht es einem leichter eine realistische Beziehung zu schreiben. Lass deine Figuren erst Menschen sein, bevor sie zu Liebhabern werden.

Beziehungen sind zwar wichtig und brauchen viel Zeit, doch wenn sie dafür sorgen, dass alles andere nicht mehr da ist (Besonders Familie und Freundeskreis), ist sie ungesund. Wenn eine ungesunde Beziehung dein Ziel ist, dann sorge dafür, dass eine Figur die andere von der Welt abschottet und sie von ihr abhängig macht (passe nur auf, wie du dies darstellst. Bitte romantisiere keine ungesunden Beziehungen).

Einen Artikel zur Erschaffung von Figuren findest du hier.

3. Gib den Figuren Zeit, um sich zu verlieben

Wie viele Bücher hast du gelesen, in dem alles zu schnell ging? Sie verliebten sich auf den ersten Blick und nach ca. 10 Seiten sind sie schon so unzertrennlich, dass sie es ohne einander nicht mehr aushalten können?

Es kann möglich sein, dass deine Figur jemanden sofort attraktiv findet. Man kann jemanden auch nach einem kurzen Gespräch wirklich sympathisch finden. Doch ziemlich oft gehen Beziehungen in Jugendromanen (und sicherlich auch anderen Romanen) ziemlich schnell durch mehrere Ebenen.

Und ehe man sich versieht, heißt es nach einer Woche „Ich liebe dich und würde mein ganzes Leben für dich aufgeben.“ Dieses Klischee trägt den Namen „Insta-Love“. An sich ist es nicht schlimm (ich kenne jemanden, die nach zwei Tagen, nachdem sie ihren Ehemann kennengelernt hatte, geheiratet hatte, d. h. realistisch könnte es schon sein).

Ich kenne viele Leser und habe auch schon von vielen Booktubern gehört, dass Insta-Love nicht wirklich gemocht wird.

Und ich verstehe auch warum: Als Leser möchte man Spannung. Besonders bei einem Liebesroman sollte es nicht so einfach für die Figuren sein. Eine Geschichte braucht Konflikte, um spannend zu sein.

Außerdem brauchen diese Gefühle Zeit. Vertrauen braucht Zeit. Eine feste Freundschaft braucht Zeit. Die richtigen Worte zu finden, braucht Zeit. Beziehungen brauchen Zeit.

Bei Liebesgeschichten ist das spannende wie die Figuren zusammenkamen. Deshalb enden die meisten Filme damit, dass die Protagonisten zusammenkommen/ sich die Liebe gestehen/ sich küssen.

4. Sie sollten zueinander passen

Damit die Leser sich für die Beziehung zwischen zwei Figuren interessieren, sollten diese Figuren auch zusammenpassen. Ihre Eigenschaften sollten komplementär zueinander sein; Sie sollten sich gegenseitig ergänzen.

Öfters hört man den Spruch „Gegensätze ziehen sich an“. Bei diesem sollte man jedoch achtsam sein, da polare Gegensätze bei Figuren dafür sorgen, dass die Beziehung sich gezwungen anfühlt.

Möglichkeiten hierbei wären (man kann auch mehrere in einer Beziehung nutzen):

  • Schüchtern und mutig
  • Heiter und düster
  • Aufmerksam und ahnungslos
  • Ehrgeizig und unmotiviert
  • Neugierig und gleichgültig
  • Leichtsinnig und vorsichtig
  • Beherrscht und aufbrausend
  • Sanft und Störrisch
  • Gesellig und zurückgezogen

Sorge dafür, dass die Figuren auch Gemeinsamkeiten haben, die gegenseitiges Interesse in ihnen erweckt. Figuren, die das genaue Gegenteil voneinander sind, kommen nur schwer zusammen. Ist die Heldin eine ruhige Person, die gerne zuhause bleibt und liest, während der Held laut ist und öfters draußen ist, wird es schwierig sein, dafür zu sorgen, dass sie sich füreinander interessieren.

Nehmen wir aber an, dass beide die gleiche Band lieben, welche (zufälligerweise) ein Konzert in der Nähe hat. Die Heldin ist zu unsicher, allein hinzugehen und wird vom Helden mitgenommen. So haben wir ein gemeinsames Interesse beider Figuren und eine Möglichkeit, in der sie Zeit miteinander verbringen und sich gegenseitig kennenzulernen.

Einige Dinge, die die Figuren gemeinsam haben können:

  • ähnliche Hintergründe
  • Erfahrungen
  • Hobbies
  • Interessen (Sport, Musik, Serien, Filme, Kunst, etc.)
  • Moral
  • Motivationen und Ziele

Denn das sorgt dafür, dass sie sich ineinander verlieben: Kennenlernen, in die Welten voneinander einzutauchen und mehr voneinander zu erfahren.

5. Lege ihnen Steine in den Weg

Jede Geschichte braucht Konflikte. Liebesgeschichten sind da keine Ausnahme. Machst du es deinen Figuren zu leicht, kann es sein, dass du keine Spannung in deinem Roman hast und das Interesse des Lesers verlieren könntest.

Mögliche Konflikte können sein:

  • Unehrlichkeit
  • Problem mit Berührung
  • Instabilität
  • Misstrauen
  • Soziale oder geschäftliche Rivalität
  • Angst vor Intimität
  • Opfere die Liebe für etwas anderes
  • Unachtsamkeitsgefühl
  • Missbrauchsgeschichte
  • Unfähigkeit zu kommunizieren
  • Verbotene Beziehung
  • Missverständnis
  • Unbeliebtheit
  • Geheimnisse
  • Angst davor, in der Öffentlichkeit zu sein
  • Böse(r) Ex-Freund(in)
  • Unfähigkeit zu vergeben
  • Angst vor dem Verlassenwerden
  • Kultureller Konflikt
  • Religiöser Konflikt
  • Arrangierte Beziehung
  • Falsche Identität
  • Klassenunterschiede
  • Vorurteile

6. Die Liebe zeigen

Wie kannst du zeigen, dass deine Figuren sich verlieben oder schon verliebt sind? Dies kann bei Figuren verschieden sein. Überlege dir, wer deine Figur ist, wie wohl sie sich fühlt, wie weit sie gehen würde, um ihre Gefühle zu zeigen und wie weit die Beziehung zwischen den Figuren ist.

Hier sind einige Dinge, auf die du achten kannst:

  • Die Gespräche kriegen mehr Bedeutung. Wenn wir jemanden mehr und mehr vertrauen, fangen wir an, mit dieser Person auch über ernstere Themen zu sprechen. Dinge, die uns wichtig sind und die unser Leben beeinflussen. Dinge, für die wir nicht immer eine Lösung bei dem Partner suchen, sondern nur jemanden haben wollen, mit dem wir unsere Sorgen teilen können. Dinge, die wir sonst niemanden erzählen würden. Bei einer romantischen Beziehung ist es genauso. Man sucht emotionale Unterstützung beim Partner, weil man sich bei ihm wohl und sicher fühlt.
  • Auch die Körpersprache signalisiert das Wohlbefinden. Je nach Vertrautheit lässt man mehr Körperkontakt zu. Wie fühlt sich die Figur, wenn jemand, den sie nicht so gut kennt, umarmt? Wie fühlt sie sich, wenn ihr Liebhaber sie umarmt? Hier kann man Aufregung vor einer neuen Liebe zeigen (z. B.: schnelles Herzklopfen, schüchterne Körperhaltung, hohe Stimme) oder Ruhe und Sicherheit bei einer vertrauten Person.
  • Man möchte mehr über die Person lernen. Ob es das Lernen von der Kultur der anderen Figur ist oder ein bisschen über bestimmte historische Ereignisse, weil die andere Figur daran interessiert ist. Wenn die Heldin die Interessen des Helden etwas kennt und akzeptiert, kann dies schon viel über sie aussagen. Auch wenn sie nicht persönlich an diesen Interessen teilnimmt, kann man zeigen, dass ihr der Held wichtig ist, indem sie ihn bei seinen Interessen anfeuert, unterstützt oder ihm Freiraum gibt, um diese auszuüben.
  • Man bemerkt mehr Details. Vielleicht bemerkt sie, dass er gerne blaue Kleidung trägt. Oder er bemerkt, dass sie mit ihren Haaren spielt, wenn sie tagträumt. Man achtet mehr auf Dinge, die sonst niemanden auffallen würden.
  • Sie bringen Opfer füreinander auf. Ob es Zeit, Energie oder ein Rank/ Position ist, die aufgeopfert wird, wenn die Heldin etwas für den Helden opfert, zeigt dies, dass er eine hohe Priorität in ihrem Leben hat. Je nach Genre/ Sub-Genre können diese Opfer anders aussehen: Von abstrakten Dingen wie Erinnerungen (eher bei sci-fi/fantasy) bis zu normalen Dingen wie Zeit.

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Szenen in einer Liebesgeschichte

1. Das erste Treffen

Der erste Kontakt ist einer der spannendsten Momente, den du bei Liebesromanen beibehalten solltest. Der Leser möchte alles von Anfang an miterleben.

Bevor sie sich treffen, sollten wir mindestens einen von den Helden als Individuum kennengelernt haben, um den Leser dazu zu bringen, sich überhaupt um die Charaktere und deren Beziehung zu scheren.

Hier kannst du auch das Aussehen des Helden aus der Perspektive der Heldin beschreiben. Dies ist der Moment, in dem sie durch den Raum schaut und in die meeresblauen Augen des Helden sieht (war nur Spaß. Die Augenfarbe ist aus solcher Distanz nicht zu erkennen. Außer wenn deine Heldin eine unmenschliche Sehkraft hat).

Überlege dir:

  • Wo treffen sie sich und wie kam das Treffen zustande?
  • Wer ist dabei, als sie sich trafen?
  • Was fällt deiner Heldin als Erstes auf?
  • Was empfindet sie in dem Moment?
  • Findet sie den Helden attraktiv oder konzentriert sie sich eher auf negative Merkmale?
  • Kommen sie gut miteinander zurecht?
  • Haben sie verschiedene Meinungen über etwas?

2. Szenen, in denen sie Zeit miteinander verbringen

Um die Beziehung aufzubauen, sollten die Figuren Zeit miteinander verbringen. Hier ist es gut, Aktivitäten zu unternehmen, die die Interessen der Figuren wiederspiegeln.

Lasse dir Gründe einfallen, damit die Figuren mehr Zeit miteinander verbringen (z. B.: besuchen die gleiche Klasse, sind im gleichen Verein, etc.). Sorge dafür, dass das Leben der Heldin mit dem des Helden in Verbindung steht.

Falls die Figuren sich aktiv entscheiden, Zeit miteinander zu verbringen, passe die Zielorte an die Interessen an: Wenn der Held die Heldin zum Kino und Restaurant einlädt, ist dies zum einen Klischee und sagt wenig über die Figuren. Nimmt er sie jedoch zum Konzert seiner Lieblingsband mitnimmt, zeigt es dem Leser etwas über die Figur (und die Heldin lernt ihn auch besser kennen).

Auch sollen die Figuren schlechte Momente miteinander erleben. Diese bringen Kontrast in die Geschichte und lassen die glücklichen Momente wichtiger wirken. Je nachdem in welche Richtung du die Beziehung lenken willst, können schlechte Momente die Figuren enger zusammenbringen oder weiter voneinander entfernen.

3. Szenen, in denen sie nicht beieinander sind/ Trennung

Wenn du willst, dass zwei Figuren sich ineinander verlieben, ist es wichtig, dass sie Zeit miteinander verbringen, doch genauso wichtig sind die Pausen. Stelle dir mal vor, jemand wäre durchgehend bei dir. Nach einer Weile hättest du genug und würdest Abstand wollen.

Lasse die Heldin Zeit mit Familie, Freunden, Arbeit oder sich selbst verbringen. Dies zeigt uns mehr von ihrem Charakter und den Unterschied ihres Verhaltens beim Helden und anderen Figuren. Auch kann man hier zeigen, ob sie ihn vermisst, wenn er nicht da ist.

Eine weitere Szene könnte sein, dass die beiden sich getrennt haben. Hier kannst zu zeigen, was für einen Einfluss sie auf einander hatten und wie schrecklich sie sich fühlt, dass sie ihn verlassen hat. Äußere Einflüsse könnten zu dieser Trennung geführt haben (z. B.: der Heldin werden Lügen über den Helden erzählt).

4. Die Wiedervereinigung

Falls die Trennung nicht das Ende der Geschichte ist, müssen die beiden wieder zusammenkommen. Dies kann mit der Überwindung der Konflikte und Hindernisse erreicht werden (z. B.: die Lügen werden aufgedeckt und die Heldin bittet den Held, wieder mit ihr zusammen zu kommen).

Diese Szene kann man mit der Liebeserklärung verbinden.

5. Die Liebeserklärung

Lasse die Liebeserklärung einzigartig für deine Figuren sein. Als Beispiel könnte man sich den Film „Die Braut des Prinzen“ nehmen, wo statt „Ich liebe dich“, „Wie Ihr wünscht“ gesagt wird. Oder Han Solos „Ich weiß“.

Manchmal passt „Ich liebe dich“ nicht zu der Figur, die du gerade schreibst. Dies soll nicht heißen, dass deine Figuren es nicht mehr sagen können.

Auch solltest du das Setting (Ort) und den bisherigen Verlauf der Beziehung in betracht ziehen. Wo wird die Liebe gestanden und wie reagiert die Person auf das Geständnis? Ist die Figur überhaupt bereit, eine Beziehung zu führen?

Die Liebeserklärung ist in den meisten Fällen der Höhepunkt der Geschichte.

6. Das Ende

Wie schon vorher gesagt, enden viele Liebesgeschichten damit, dass die Figuren zusammenkommen. Manche Autoren fügen noch einen Epilog ein, um das Paar mehrere Jahre später verheiratet und mit Kind zu zeigen.

Nicht jedes Paar hat ein Happy Ending. Manchmal trennen sie sich, weil sie nicht zusammenpassen oder einer von ihnen (oder beide) stirbt. Oder etwas anderes kam dazwischen.

Letztendlich kommt es auf deine Figuren und deinen Plot an, wie das Ende aussehen wird.

Extra Tipp: Die Art der Beziehung

Verschiedene Menschen haben verschiedene Arten von Beziehungen. Das gleiche gilt für deine Figuren. Also schaue dir deine Figuren genau an und überlege dir, wie sie sich gegenseitig behandeln.

  • Storge: Eine Liebe, die sich aus Freundschaft entwickelt
  • Eros: Eine Leidenschaftliche (sexuell und emotional) Liebe (dies ist der Stereotyp von Romanze)
  • Agape: Selbstlose Liebe
  • Ludus: Hier wird die Liebe als eine Art Spiel angesehen (die Figur kann hier auch mehrere Partner haben)
  • Pragma: Hier wird nicht mit den Herzen, sondern mit dem Kopf geliebt
  • Mania: Besessenheit/Kontrolle/ Narzisstische „Liebe“ (dies ist negativ. Bitte romantisiert diese Arten von „Liebe“ nicht.)

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Das war´s auch schon von mir für heute. Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, so teile ihn doch bitte mit deinem Netzwerk. Welche Liebesgeschichte hat dich dazu inspiriert in diesem Genre zu schreiben? Schreibe es unten in die Kommentare!

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5 Gedanken zu “Genre: Einen Liebesroman schreiben

  1. Michelle Kanold schreibt:

    Vielen lieben Dank für die tollen Tipps. Ich hoffe, dass ich sie (wenigstens ein bisschen) umsetzen kann. Es ist einfach mega toll von dir, dass du dir die Mühe mit solch komplexen Einträgen machst. 🙂

    Gefällt 1 Person

    • malakaldeen schreibt:

      Hallöchen und danke für dein Kommentar!!
      Schreiben ist wie jede Fähigkeit eine Übungssache. Wenn du motiviert Liebesromane schreibst und liest, wirst du immer besser darin, also mache dir anfangs nicht so viele Sorgen 😉
      (Mir hilft es auch solche Dinge zusammenzufassen und ich teile mein Wissen gerne)
      Ich wünsche dir noch viel Erfolg beim Schreiben!! ❤

      Alles Liebe,
      Malak

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